Wir saßen schon so manches Mal bei unseren Freunden Frank und Britta auf der Terrasse oder am Kamin im Wohnzimmer, Gastfreundschaft ist bei Familie Bauchrowitz eine Selbstverständlichkeit. Die beiden haben ein schönes Haus in Teltow gleich vor den Toren Berlins, Britta ist Leiterin einer Schule und Frank erfolgreich in der Immobilienbranche. Ihre beiden Kinder sind erwachsen, ein Enkelkind gibt es auch.
Nun wollen und werden Frank und Britta in absehbarer Zeit ihr angenehmes Leben in vertrauter Umgebung mitsamt Freundeskreis verlassen, um sich in den kommenden Jahren für arme Menschen und Kinder in Swasiland zu engagieren.
Wie kommt jemand auf eine solche Idee? Ist das Abenteuerlust oder Berufung? Was konkret wollen die beiden eigentlich in Swasiland auf die Beine stellen? Wie soll das funktionieren? Und was sind Kartoffeltornados?
Mein Freund Frank hat mir schon so manches darüber erzählt – das Vorhaben hat Hand und Fuß. Vielleicht hat ja der eine oder andere Blogbesucher Zeit und Lust, Britta und Frank persönlich kennen zu lernen und die spannende Geschichte ihres Swasiland-Projektes zu erfahren? Gelegenheit gibt es dazu am kommenden Sonntag, dem 3. April, ab 13:30 Uhr bei Kaffee und Kuchen im Gartenhaus der Johannesgemeinde Steglitz. Zu finden in der Wrangelstraße 6/7, 12165 Berlin. Herzlich willkommen!
Die beste aller Ehefrauen und ich werden auf jeden Fall dabei sein, denn das gemütliche Beisammensein am Kamin oder auf der Terrasse mit unseren Freunden wird in absehbarer Zeit daran scheitern, dass Frank und Britta Teltow gegen Swasiland tauschen. Dann werden die Gelegenheiten zur persönlichen Begegnung selten – und das Lebensabenteuer der Beiden Realität.
2 Kommentare:
ich glaube, es ist beides.
Wenn Gott einem so eine Berufung gibt, legt er noch eine Portion Abenteuerlust drauf, denn "mit" geht es sich einfacher in die Fremde.
Gott weiß ja, wie wir ticken.
Janz jenau.
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