Mittwoch, 7. Februar 2018

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, lieber Roman.

Nein, nicht Roman Herzog. Auch nicht Roman Polanski.

Geburtstag hat in den nächsten Wochen mein erster Roman, der irgendwann im März oder April 1998 das Licht der literarischen Welt erblickt hat, soweit Romane etwas erblicken können. Ich bin da nicht so bewandert, da ich selbst kein Roman bin.

Wie auch immer: Anlässlich des runden Geburtstages gibt es das Buch, das bisher etwas über dreizehn Euro kostete, jetzt für einen runden Zehner.

Bildergebnis für zehn euro


Vielleicht gibt es ja jemanden unter meinen geschätzten Blogbesuchern, der oder die das Buch noch nicht kennt und bei einem Preis von zehn Euro nun freudig mit dem Kopf nickt?

Bittesehr: [Es gibt kein Unmöglich! für zehn Euro bei Amazon]

Montag, 29. Januar 2018

Drei mal »demnächst« …

Salbe Segen SammeleimerDemnächst (1) erscheint ein neues Buch aus meiner Feder: Satirisches, Unterhaltsames, Spannendes und Ernsthaftes vom Heimatkrimi bis zur Begegnung mit biblischen Personen aus ganz und gar ungewohnter Perspektive.

Voraussichtlich werden 18 Erzählungen rund um das Christentum und die oft skurrilen Erscheinungsformen der Glaubensgemeinschaften und Kirchen in unserer Zeit enthalten sein.

Vorbestellen kann man noch nicht, aber den Hinweis wollte ich meinen geschätzten Blogbesuchern schon mal mit auf den Weg geben.

Ebenfalls demnächst (2), nämlich am 20. Mai 2018, wird es eine Lesung (mit Texten aus dem neuen Buch) geben, die aber nicht nur eine Lesung, sondern auch ein Klavierkonzert sein wird. Piano & Buch nennt sich das Ganze und erste Informationen kann man bereits im Internet finden: [Piano & Buch].

Demnächst (3), eine Woche nach dem Termin für Piano & Buch, werde ich auch wieder am Benefizlauf Joggathon teilnehmen. Dazu dann später mehr.

So.

Drei Mal »demnächst« … in der dankbaren Hoffnung und im Vertrauen, dass mir auch weiterhin Gesundheit verliehen wird.

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Donnerstag, 28. Dezember 2017

Tschüss 2017, willkommen 2018!

Auch 2017 war wieder ein gutes Jahr für mich und uns. Das schönste und wichtigste Geschenk ist und bleibt die Gesundheit, die mir verliehen wurde und wird: im Oktober durften wir dankbar auf nunmehr vier krebsfreie Jahre zurückblicken.

Ich habe deutlich weniger Bücher durchgelesen als in den Vorjahren, nur 13 an der Zahl. Das vierzehnte, »Crooked Letter Crooked Letter«, werde ich wohl erst im Januar beenden. Eines der gelesenen Bücher, nämlich »4 – 3 – 2 – 1« von Paul Auster, sollte eigentlich mit seinen deutlich über 1.100 Seiten als vier Bücher zählen, zumal der Autor ja in diesem herausragenden Werk vier Romane zu einem verwoben hat ...

Müsste ich das beste der gelesenen Werke benennen, wäre ich ratlos, denn es waren neun sehr gute und drei gute Bücher darunter, nur eines bekam von mir ein Minus in der persönlichen Bewertung, nämlich »Expedition zur Freiheit« von Douglas und Vogt – ein unausgegorener, in sich oft widersprüchlicher und sprachlich auf sehr niedrigem Niveau verfasster Schnellschuss zum Lutherjahr 2017.

buhks

Dass ich vergleichsweise wenig gelesen habe, lag zu einen an vermehrtem freiberuflichen Engagement, zum anderen an vermehrtem Musikgenuss und häufig auch an zu großer Müdigkeit. Oft wollte ich lesen, aber wenn mir dauernd die Augen zufielen (trotz an und für sich spannender Lektüre) zog ich es dann vor, die HiFi-Kopfhörer aufzusetzen und eine Stunde Musik zu genießen – zumal ich 2017 einige Künstler neu für mich entdeckt habe. Darunter Avishai Cohen, John Abercrombie, Joe Bonamassa, Laurent de Wilde oder die Old Crow Medicine Show, um nur einige zu nennen – aber natürlich habe ich auch viele meiner Jahre und Jahrzehnte alten Schallplatten und CDs aufgelegt oder Musik per »Streaming« genossen – wobei letzteres immer noch klanglich zurückliegt und der Genuss bei echtem HiFi ein noch größerer ist.

Aber immerhin spart das Streaming eine Menge Geld, denn ich kann (wie früher mit dem Tonbandgerät am Radio) die Alben mitschneiden und lokal speichern, die ich noch einmal zu hören beabsichtige, ohne sie unbedingt als physisches Medium besitzen zu wollen.

Ich habe über alle Musik, die ich besitze, übrigens einen prima Überblick in Form eines elektronischen Verzeichnisses, das ich öffne, um für die jeweilige Mußestunde beim Überfliegen der Titel das passende Album zu finden … falls ich unschlüssig bin, was ich gerade hören möchte:

müschick

Mit der eingangs dankbar erwähnten Gesundheit ist die sportliche Leistungsfähigkeit untrennbar verknüpft. Ich habe beim Laufen nicht ganz den Stand von 2016 erreicht, aber ich bin rundum zufrieden mit den fast 1.200 gelaufenen Kilometern in über 120 Stunden Training. Dass ich überhaupt in der Lage bin, so ausdauernd und mit viel Spaß daran zu laufen, ist in meinem Alter nicht selbstverständlich. Angesichts der drei Krebserkrankungen und meines Alters bin ich geneigt, sehr dankbar von einem Wunder zu sprechen.

gloffa

Nun freue ich mich auf 2018 … und bin gespannt.

Ach übrigens: Wer eine meiner sehr seltenen Lesungen miterleben möchte, noch dazu im Wechsel mit einem hochkarätigen Jazz-Pianisten, sollte sich schon mal den Pfingstsonntag (20. Mai) gegen 19 Uhr im Kalender notieren.

Allen meinen Blogbesuchern wünsche ich einen gelungenen Jahreswechsel je nach Vorliebe laut und grell oder still und beschaulich sowie ein gesundes und gesegnetes Jahr 2018.

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Sonntag, 17. Dezember 2017

Advent … Festtagsschmaus, Weihnachtsmusik, Geschenkeberge–aber warum eigentlich?

Noch ist Herbst nicht ganz entflohn,

aber als Knecht Ruprecht schon

kommt der Winter hergeschritten,

und alsbald aus Schnees Mitten

klingt des Schlittenglöckleins Ton.

Und was jüngst noch fern und nah,

bunt auf uns herniedersah,

weiß sind Türme, Dächer, Zweige,

und das Jahr geht auf die Neige,

und das schönste Fest ist da.

Tag du der Geburt des Herrn,

heute bist du uns noch fern,

aber Tannen, Engel, Fahnen

lassen uns den Tag schon ahnen,

und wir sehen schon den Stern.

Auch wenn das mit den weiß bedeckten Türmen und Dächern und Zweigen noch nicht so ganz klappt, soll uns dieses Adventsgedicht von Theodor Fontane daran erinnern, dass ein gelungenes Weihnachtsfest nicht von der Menge oder dem Wert der Geschenke unter dem Baum oder der Beschaffenheit der Festtagsmahlzeit abhängt. Wir lesen zwar beispielsweise im Lukasevangelium, dass die Geburt Jesu von einer himmlischen Jubelfeier mit erstklassiger Musik begleitet wurde, die einige Hirten auf einem Feld in der Nähe miterlebten; und aus dem Matthäusevangelium erfahren wir, dass Magier oder Weise aus dem Orient die allerersten Weihnachtsgeschenke der Menschheitsgeschichte überbrachten, allerdings einige Tage verspätetet. Aber Geschenke und schöne Musik sind dennoch nicht das Zentrum der Weihnachtsgeschichte. Was Theodor Fontane in dem zitierten Gedicht als »das schönste Fest« bezeichnet, ist und bleibt, so wiederum Fontane, »der Tag der Geburt des Herrn«.

anglesÜber die Ankunft des Messias der Juden, der zur Überraschung vieler seiner Zeitgenossen auch unser Erretter war und ist, kann man sich auch ohne Festtagsschmaus und Geschenke freuen. Natürlich aber auch mit Geschenken, mit festlicher Musik, mit einem frohen Beisammensein mit Freunden oder der Familie. Das ganze Jahr über sogar, nicht nur zu unserer traditionellen Weihnachtszeit, die ohnehin um einige Monate vom wahrscheinlich tatsächlichen Geburtstermin Jesu abweicht.

Advent und Weihnachten erinnern uns Jahr für Jahr daran, dass Gott Mensch wurde, und zwar um unseretwillen. Das ist ein Geschenk, das niemand jemals wird übertreffen können.


Das Adventsgedicht hat Theodor Fontane, (1819-1898) gedichtet.

Das Foto habe ich selbst angefertigt.


Sonntag, 10. Dezember 2017

Gastbeitrag Mandy: Nächstenliebe ganz praktisch - Wärme schenken!

Mandy, die ich seit einigen Jahren persönlich kenne, hat auch dieses Jahr wieder eine sehr gute Idee aufgegriffen. Sie schreibt (auszugsweise) auf ihrem Blog:

Ihr Lieben.
Für diesen Beitrag unterbreche ich meine Pause gerne. Denn der Startschuss sollte gegeben werden!
Ich finde es wird wieder Zeit Nächstenliebe ganz praktisch zu leben! Die Temperaturen sinken ….
Wir bereits in den letzten beiden Jahren, möchte ich mit Euch gemeinsam aktiv werden.
Ihr könnte mir wieder über einen Amazon Wunschzettel – HIER KLICKEN – Schlafsäcke, Mützen, Handschuhe, Socken, Isomatten und wärmende Rettungsdecken zukommen lassen. Ich werde sie selbst, mit Karsten und Freunden verteilen oder auch durch den Kältebus der Berliner Stadtmission.
Wer auch immer Nachts draußen lebt, soll warm beschenkt werden!

Ein Obdachloser war total überwältig was er bekommen hat (Schlafsack, Socken, Schokolade, Tee) und sagte: »Ich fühl mich total geliebt. Peng, peng, Peng – soviel Liebe! Ich kann damit gar nicht umgehen, bin nicht beziehungsfähig. Und ihr macht Peng Peng Peng mit eurer Liebe!«

Es ist so schön, das zu erleben!

...

Falls Du einem Menschen etwas schenken möchtest und es Deine Möglichkeiten zulassen, dann schenke ihm ein bisschen Wärme! Ich glaube wir wärmen damit nicht nur frierende Körper, sondern auch Herzen!

IMG_5301-1024x768-1024x768Gott segne Dich dafür und sowieso!
Deine Mandy

Mehr über die Aktion im kompletten Text auf [Mandys Blog].

Ich würde mich freuen, wenn meine Blogbesucher ein paar Schlafsäcke, Handschuhe oder sonstige benötigte Dinge beisteuern. Bitte nichts an mich schicken, das wäre zu umständlich, sondern direkt über Mandys Liste bestellen: [HIER KLICKEN]

Danke!
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Mittwoch, 15. November 2017

Zum Ausprobieren ein wirklich günstiges Angebot

Meine regelmäßigen Blogbesucher wissen, dass ich Langspielplatten zu schätzen weiß. Auch manche CD überzeugt mich, abgesehen von der Musik natürlich, durch die technische Qualität. HiFi ist eben HiFi und wirklicher Musikgenuss ohne hervorragenden Klang kann ich mir (und will ich mir) nicht vorstellen.

Musik über das Internet hören? Neudeutsch »streamen« genannt? Das war vor ein paar Jahren noch für mich undenkbar … doch inzwischen nutze ich auch diese Quelle für bestimmte Musik recht gerne, denn die Qualität ist – je nach Anbieter – meist recht passabel.

Wer es mal ausprobieren will, aber dafür nicht gleich tief in die Taschen greifen möchte, kann zur Zeit für 99 Cent drei Monate lang »Amazon Music Unlimited« nutzen:

Das ist ja ein Preis, der sich sehen lassen kann, finde ich.

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Dienstag, 14. November 2017

Signierte Bücher …

… aus meiner Feder (die Unterschrift und Widmung) beziehungsweise Tastatur (der Text des Buches) gibt es für zwei meiner Titel übrigens bei den »Bunten Hunden« in der Rubrik »Krimi & Thriller«.

Banner der Bunten Hunde

Und noch viele andere lesenswerte Werke natürlich. Wer über »Bunte Hunde« bestellt statt über Amazon, bekommt nicht nur signierte Bücher, sondern er oder sie unterstützt gleichzeitig die Idee eines Buchhandels für unabhängige Autoren wie mich. Und das ist auch gut so.

Übrigens sind das auch ganz famose Weihnachtsgeschenke! Also los: [Sabrinas Geheimnis] und/oder [Jessika] möglichst vielen Freunden und Verwandten mit meiner Signatur unter den Christbaum legen!

 Smile

Mittwoch, 8. November 2017

Vier Jahre ohne Krebs

Image may contain: 2 people, people smiling, close-upBereits am 20. Oktober 2017durften wir wieder einmal froh und glücklich aufatmen ... bei der Krebsnachsorgeuntersuchung gab es keinerlei Hinweise auf entstehende oder vorhandene Tumore. Via Facebook meldeten wir die gute Nachricht gleich an unsere Freunde: Gott sei Dank - für nun bereits vier krebsfreie Jahre.

Gestern habe ich eher zufällig gesehen, dass ich meinen geschätzten Blogbesuchern jedoch das erfreuliche Ergebnis vorenthalten hatte. Ich meinte zwar, auch auf dem Blog berichtet zu haben, aber das war offensichtlich nicht der Fall.

Nun denn, liebe Leserinnen und Leser: Vier Jahre ohne Krebs – ein Grund, sehr dankbar zu sein. Als ich nach der zweiten Krebsoperation im Oktober 2013 im Krankenhaus lag, gab es Momente, in denen ich daran zweifelte, das Weihnachtsfest erleben zu können … ich war zwar nicht hoffnungslos, aber doch seelisch recht angeschlagen. Als wir dann mit der Familie Weihnachten 2013 feierten, tauchten Gedanken auf: Vielleicht ist das ja das letzte Mal, dass du all deine Lieben um dich hast …

Meine regelmäßigen Leser wissen, dass ich nicht zum Aufgeben und negativen Denken neige, aber manchmal tauchen Gedanken ungefragt und ungebeten auf. Sie dann daran zu hindern, sich einzunisten, ist aus meiner Sicht der entscheidende Schritt.

Nun gehen wir auf das Weihnachtsfest 2017 zu und es vergeht kein Tag, an dem ich nicht meinem Schöpfer dafür Danke sage, dass er mir Gesundheit verliehen hat und verleiht. Weil mir das ein inneres Bedürfnis ist. Nicht aus Pflichtgefühl. Nicht aus Gewohnheit. Sondern aus einem frohen und zutiefst dankbaren Herzen. Es gibt noch viele weitere Gründe für Dankbarkeit in meinem und unserem Leben, aber die vier Jahre ohne Krebs stehen über allen anderen.

So, meine lieben Blogbesucher, nun habe ich des Versäumte nachgeholt und auch Sie beziehungsweise Euch auf den aktuellen Stand gebracht. Vielleicht bin ich ja zukünftig weniger schusselig mit dem Weiterreichen guter Nachrichten …

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Samstag, 7. Oktober 2017

Gelesenes: »Loslassen« von Leo Babauta

cover frontAls Übersetzer (beziehungsweise Sprachmittler, wie manche Zeitgenossen das heute nennen) hat man es mit allerlei Arten von Texten zu tun. In den letzten Jahren habe ich von technischen Produktinformationen für industrielle Anlagen über Tipps zum Liebesleben für langjährig verheiratete Damen bis zu spannenden Biografien eine große Bandbreite von Sach- bis Unterhaltungsliteratur aus der einen in die andere Sprache transportiert. Selten hatte ich dabei so viel Freude beim Übersetzen und darüber hinaus persönlichen Gewinn wie bei diesem schmalen, aber nichtsdestotrotz inhaltlich sehr gehaltvollen #Alltagsratgeber von Leo #Babauta. Vor zwölf Monaten hatte ich »Das kleine Buch über die Zufriedenheit« vom gleichen Autor übersetzt und war sehr angetan. Dieses neue Werk ist mir sogar noch ein Stück wertvoller geworden.

»Loslassen« ... ein Schlagwort, ein Begriff, der vieles und nichts bedeuten kann. Babauta wollte, so schreibt er in der Einführung, herausfinden, ob in dem Satz »Die Wurzel all unserer Probleme ist unsere Unfähigkeit, loszulassen.« etwas Wahres steckt. Was er dabei erlebt und welche Schlüsse er gezogen hat, beschreibt er in diesen knapp 60 Seiten. Sehr nah am Alltag und immer nachvollziehbar. Vom Vor-sich-Herschieben unangenehmer Arbeiten oder Aufgaben über Ängste vor Versagen und Kontrollverlust bis zum Umgang mit schwierigen Menschen und Überwinden von Schicksalsschlägen zeigt der Autor auf, was es jeweils mit dem Loslassen auf sich hat und wie diese Kunst, hat man sie sich erst einmal angeeignet, zu einem glücklicheren Lebensstil führen kann. Das #Loslassen ist eine Fertigkeit, die uns selbst und unseren Mitmenschen gut tut.

Ich kann mir kaum vorstellen, dass jemand aus diesem Buch keinen Vorteil für sein Leben mitnehmen würde. Was der Autor vorschlägt, ist erprobt und bewährt, es hat weder mit religiösen Überzeugungen noch Mystik zu tun und alles wird so verständlich dargeboten, dass es wirklich jeder begreifen und lernen dürfte. Babauta schlägt einfache Schritte vor, die man ohne Vorkenntnisse und mit sehr geringem Zeitaufwand ausprobieren kann. So lernt man nach und nach die Kunst des Loslassens, was erstaunliche Effekte auf das eigene #Wohlbefinden hat. »Diese Kunst wird Ihr Leben verändern«, behauptet Leo Babauta. Ob das zutrifft, muss natürlich jeder selbst herausfinden - als Übersetzer des Buches kann ich es jedenfalls für mich persönlich bestätigen.

Das Buch ist überschaubar kurz und kostet nicht die Welt. Meine Empfehlung: zugreifen!

Taschenbuch (4,99 Euro): http://amzn.to/2fZjLdg
E-Book (2,99 Euro bzw. 0,00 Euro): http://amzn.to/2yvDWH8

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