Meist schalte ich aus, nach ein paar Minuten Jauch, vor allem, wenn er zwanzig Mal durchgekaute Themen noch einmal auftischt. Am letzten Sonntag blieb ich gefesselt bei der Sendung.
Interessante Gedanken zur Sendung und zum Thema Auschwitz las ich gestern nebenan auf dem Blog von Tobias Faix. Daniel Monninger fragt: In was für einer Welt leben wir? Der Artikel sei zur Lektüre herzlich empfohlen.
(Kommentare logischerweise bitte dort, nicht hier.)
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