Der Welttag des Buches und des Urheberrechts (kurz Weltbuchtag, englisch World Book and Copyright Day) am 23. April ist seit 1995 ein von der UNESCO weltweit eingerichteter Feiertag für das Lesen, für Bücher, für die Kultur des geschriebenen Wortes und auch für die Rechte ihrer Autoren.
-Wikipedia
Anlässlich des Weltbuchtages fiel mir ein, dass ich aus meinen Büchern vier Texte den geschätzten Bloglesern zur Lektüre anbieten könnte.
Als dritter Text folgt hier nun zwei Geschichten, die in dem Buch »Neuland« zu finden sind. »Neuland« ist eine Sammlung von kürzeren und längeren Erzählungen ganz verschiedener Art. Die Unterschiedlichkeit wird anhand dieser beiden Texte wenigstens etwas deutlich:
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Der Vogelfreund
Ich habe nichts daran auszusetzen, dass die Vögel fressen, was beim Säen auf den Weg fällt, denn auf dem Weg kann sowieso niemand etwas ernten. Der sandige Pfad wird täglich von vielen Menschen begangen, die zwischen unserem Dorf und dem Nachbarort unterwegs sind. Die Samenkörner werden entweder von solchen Passanten zertreten, oder die Vögel haben etwas davon, nämlich Nahrung für sich und womöglich Futter für ihre Jungen im Nest. Die Vögel beeilen sich immer, vor irgendwelchen Wanderern zur Stelle zu sein.
Mein Bruder, ein Geizhals wie er noch nicht einmal im Buche steht, hält mich für verschwenderisch, verdächtigt mich sogar mitunter, absichtlich etwas von dem kostbaren Saatgut für die Vögel hinzuwerfen. Er hat damit inzwischen sogar Recht. Vor ein paar Jahren war es noch reine Unachtsamkeit von mir, aber jetzt lasse ich ganz bewusst ein paar Körner hier und ein paar Körner dort für die hungrigen gefiederten Geschöpfe fallen. Schon um meinem Bruder mit seinem Geiz nicht nachzueifern.
Ich säe noch so, wie unsere Vorfahren seit undenklichen Zeiten gesät haben. Die Hand greift in den Leinenbeutel, den ich mir umgebunden habe, dann wird der Same mit tausendfach geübtem Schwung im Halbbogen großzügig auf die Erde verteilt. Nun liegt mein Feld am Fuß des einzigen Berges weit und breit, so dass beim Säen am Rand auch die eine oder andere Handvoll Samen auf dem felsigen Boden landet, der dann zum Abhang wird. Die Saat dort geht immer früher auf als die auf dem tiefen Boden, allerdings sorgt die Sonne dann bald dafür, dass die Halme verdorren, noch bevor irgendwelche Frucht zu erwarten wäre.
Natürlich hat mein Bruder auch das bemerkt und mich deswegen gescholten. Nur weil er drei Jahre älter ist, hat er mir aber dennoch nichts zu sagen, denn erwachsen sind wir schließlich beide. Es wäre jedoch vergebliche Liebesmüh, ihm diese Verschwendung am Rande des Berges zu erklären. Dabei ist die Sache recht einfach, wenn man sie nur verstehen will. Die trockenen Halme sind für die Vögel ganz hervorragend geeignetes Nistmaterial. An so einer Vogelwohnung ist ja immer etwas auszubessern, nachzupolstern, aufzuhübschen. Sollen die Vögel das etwa mit Material aus den Dornenhecken versuchen, die mein Feld von dem meines Bruders abgrenzen? Das Ergebnis wäre recht unbehaglich für meine gefiederten Freunde, nehme ich an.
In diesen Dornenhecken lebt eine erstaunliche Vielfalt von Tieren. Mäuse, Igel, massenhaft Insekten … - und einige Vögel, denn die bauen gerne ihre Nester in die Dornenhecke, damit die hungrigen Katzen, die übrigens meinem Bruder gehören, nicht an den Nachwuchs kommen, wenn die Eltern auf Nahrungssuche sind. Also ist es ja nur logisch, dass ich beim Säen an der Hecke nicht sonderlich vorsichtig bin, damit da nichts zwischen die Dornen fällt. Die Dornen ersticken die Saat, klare Sache, aber einiges davon holen sich die Mäuse, und über die erstickten Halme, die ein paar Zentimeter gewachsen sind, freuen sich wiederum die kleinen Nestbaumeister.
Wenn man meinem Bruder zuhört, dann verschwende ich mein ganzes Saatgut. Er neigt eben immer zum Übertreiben. Ich wäre ja inzwischen so verarmt wie er, wenn er recht hätte. Er sät immer sehr sparsam, man könnte fast meinen, dass er einzelne Körner aus seinem Beutel holt und fallen lässt, in genau berechnetem Abstand. Er bestreitet das, aber auf seinem Feld sieht es im Herbst immer ziemlich traurig aus. Na ja.
Meine unvorsichtig ausgestreute Saat fällt zum großen Teil auf gutes Land. Und wenn alles reif ist, ernte ich an einigen Stellen hundertfach, an anderen sechzigfach, und an den trockenen Stellen zum Berg hin immerhin noch dreißigfach. Obwohl die Vögel so viel abbekommen haben.
Das alles habe ich neulich einem durchreisenden Mann erzählt, der sehr aufmerksam zugehört hat. Ein freundlicher Mann, er war in Begleitung einer ganzen Schar von Schülern oder Nachfolgern durch unser Dorf gekommen. Er muss wohl eine Berühmtheit sein, aber so genau kenne ich mich da nicht aus. Ich bin ja nur ein Bauer.
Später hat er dann meine Geschichte einer Volksmenge unten am See erzählt. Etwas kürzer, soweit ich weiß. Ich war nicht dabei, man hat mir nur davon berichtet. Am Schluss soll er hinzugefügt haben: »Wer Ohren hat, der höre!«
Ich fand ihn nett, den Mann.
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Mädchen vom Land
Ich sehe es noch heute vor mir, wie sie in ihrem ramponierten Ford Capri auf der Landstraße heranrollte, hinter meinem alten Käfer anhielt und ausstieg. Ihre Füße steckten in unglaublichen Schuhen, die Sohlen mochten gut und gerne 10 Zentimeter hoch sein. »Wie kann man mit so etwas Auto fahren, geschweige denn laufen?«, dachte ich.
Ich habe nie herausgefunden, warum wir uns ausgerechnet an diesem einzigartigen Ort trafen, aber es war richtig so. Keine Menschen außer uns weit und breit, links und rechts der Straße Maisfelder kurz vor der Ernte.
»Probleme?«, fragte sie.
»Kein Benzin mehr.«
»Hmm hmm.«
Es war die Zeit vor der Erfindung der mobilen Telefone. Die Zeit vor den Navigationsgeräten, die den Weg zur nächsten Tankstelle weisen würden. Die Zeit vor der Hektik und der Angst in der Welt.
Sie nickte und öffnete mir die Beifahrertüre. Ich stieg ein und sie nahm hinter dem Lenkrad Platz. Der Ford roch nach Blumen und Haschisch. Am Rückspiegel baumelten Plüschwürfel. Sie ließ den Motor an und wir fuhren an meinem vertrockneten VW vorbei ins Irgendwo.
Wir verließen Bayern und bei Anbruch der Dunkelheit ließ sie das Fahrzeug kurz vor Stuttgart bei einer Scheune ausrollen.
»Die Scheinwerfer sind kaputt.«
»Okay«, sagte ich, »besser als kein Benzin im Tank.«
Wir schliefen im Heu, ihre Haut war zart und weich.
In der Stadt am nächsten Morgen ließ sie mich auf dem Parkplatz am Hauptbahnhof zurück, um ein Geschäft abzuwickeln. Ich wäre ihr fast gefolgt, aber ich hatte keine Lust, mir eine Kugel einzufangen.
Auf dem Rückweg kamen die Berge bereits in Sicht, als sie fragte: »Hast du Geld bei dir?«
»Zwanzig Mark, ungefähr.«
»Das reicht.«
Die gewundene Landstraße mündet in ein Dorf, ein Dörflein. Kirche, ein paar Bauernhäuser, ein Kramladen, an dessen Tür »Geschlossen« stand und zwei Zapfsäulen vor einer Bretterbude.
Sie hielt an und ich zapfte Benzin, während sie eine Toilette suchen ging. Als die Preisanzeige 19 Mark erreicht hatte, hängte ich den Schlauch wieder ein und ging in die schäbige Hütte, um zu bezahlen. Es war niemand da. Auf der Theke stand ein Pappschild: »Bin gleich zurück, bitte warten.«
Sie kam herein. »Kein Klo«, sagte sie, »und kein Mensch weit und breit.«
»Ich müsste auch mal…«
Sie öffnete eine kleine Tür hinter der Theke. Tatsächlich war dort ein Abort untergebracht. Während sie sich erleichterte, schaute ich mich ratlos um. Die Kasse war offen und leer. Neben der Eingangstüre stand ein Display mit Tageszeitungen vom Vortag sowie ein paar gängigen Zeitschriften. Ein kleiner Kühlschrank barg drei Wasserflaschen und ein angebissenes Wurstbrot auf einem Pappteller.
Sie kam zurück und meinte: »Da drin stinkt es jetzt.«
»Macht nix. Ich kann nicht mehr warten.«
Ich ging pinkeln. Als ich in den Verkaufsraum zurückkam, sah ich durch die Scheibe, dass sie das Auto volltankte. Die zwanzig Mark steckten noch in meiner Tasche.
»Wir fahren gleich los, steig schon ein«, sagte sie, »mir ist hier unheimlich.«
»Nach Italien«, antwortete sie, als ich eine Stunde später fragte, wohin wir eigentlich unterwegs waren. Ihr Lächeln ließ die Zähne zwischen ihre Lippen wie Perlen im Licht der untergehenden Sonne schimmern.
»Schön«, antwortete ich, »Italien kenne ich noch nicht.«
Sie sang mit der Musik, die aus den Lautsprechern kam, nachdem sie eine Cassette eingeführt hatte. »There is a rose in Spanish Harlem…«
Sie hatte dem schwarzen Rhythmus tief in ihrer Seele eine Heimat geschaffen.
Wir hielten wenig später auf einem Waldparkplatz an. Es wurde zu dunkel, um ohne Scheinwerfer zu fahren. Kein Unterschlupf war in Sicht, aber die Nacht schickte sich an, lau zu werden. Ein Wegweiser versprach einen Bergsee in 1,5 Kilometer Entfernung.
Sie verschloss den Ford Capri und wir folgten dem Pfad. Sie hatte ihre hohen Schuhe gegen zerschlissene Sandaletten getauscht und wirkte nun schmächtig.
Eine Weile schwammen wir, schliefen dann am Ufer im Gras. Ihre Haut war zart und weich.
Wir überquerten die Alpen und fuhren Richtung Neapel. Sie wählte grundsätzlich Landstraßen und gelegentlich Feldwege. Die italienische Grenze hatten wir auf einer staubigen Straße voller Schlaglöcher passiert. Das Benzin ging wieder zur Neige. »Longostagno« stand auf einem verwitterten Ortschild. Zwei Kilometer außerhalb des Dorfes bog sie in einen Feldweg ein, der zu einem Gehöft führte.
Eine Frau sah uns zu, wie wir eine Staubwolke hinter uns herziehend vor das Haus rollten. Sie hatte ihre roten Haare zu einem Zopf zusammengebunden und war damit beschäftigt, Wäsche aufzuhängen.
Sie stellte mir die Frau vor: »Das ist Ruby.«
»Henry ist nicht hier«, sagte Ruby, »aber ihr könnt hereinkommen. Er ist bald zurück.«
»Ich bin Wolf«, sagte ich.
Ruby lächelte. »Ich würde gerne mit euch fahren, zurück nach Hause, aber na ja, einstweilen…«
Wir traten ein.
»Ein Bier, Wolf?« fragte Ruby.
Ich nickte.
»Und du, Melissa?«
»Auch eins.«
Jetzt wusste ich endlich, wie sie hieß. Und sie kannte meinen Namen. Es war bisher nicht notwendig gewesen, diese Informationen auszutauschen.
Ruby stellte drei Flaschen Bier auf den Tisch, wir stießen an und sie sagte: »Willkommen im Land der lebenden Toten.«
Ich spürte ein gebrochenes Herz.
»Sogar die Treffen für unsere Tauschgeschäfte werden hier inzwischen ziemlich korrupt«, meinte Ruby.
Melissa zog ein Briefchen aus der Jeanstasche und legte es vor Ruby auf den Küchentisch. »50 Gramm, wie immer«, erklärte sie.
Melissa nickte. »Henry tankt euer Auto auf, wenn er kommt. Das Geld legt er dann auf den Sitz.«
Wir tranken unser Bier und warteten.
»Wie weit fahrt ihr denn?«, fragte Ruby nach einem tiefen Seufzen.
»Wir fahren den ganzen Weg, bis die Räder abfallen und brennen. Bis die Sonne den Lack vom Dach pellt, die Sitzbezüge verblichen sind und die Mokassinschlange tot ist.«
Ruby lächelte nur und meinte: »Na ja, manche Kinder werden nie erwachsen.«
Ich dachte an einen Film mit Gregory Peck. Irgendwie war ich in dem Film, wusste aber nicht warum und welche Rolle ich eigentlich zu spielen hatte. Ich sah nur, wie die Menschen sich bewegten, und dass eine ganze Menge von ihnen die Augen auf mich gerichtet hielten.
Melissa stellte die leere Flasche ab und schüttelte ihre langen braunen Locken aus dem Gesicht. Zähne wie Perlen, wie Licht vom Mond am Himmel.
»Fahr mich um die ganze Welt«, bat ich sie.
Wir blieben im Gästezimmer, ihre Haut war zart und weich.
Sie suchten nach jemandem mit einem Pompadour. Als ich die Straße überquerte, fielen Schüsse. Ich wusste nicht, ob ich mich hinwerfen oder wegrennen sollte, also rannte ich. Jemand rief: »Wir haben ihn auf dem Friedhof umzingelt.«
Melissa war unterwegs, als sie mich in eine Zelle sperrten. Am nächsten Morgen sah sie mein Bild auf der Titelseite, darunter stand: »Ein Mann ohne Alibi.«
Sie kam sofort, um zu bezeugen, dass ich den Tag mit ihr verbracht hatte. Der Untersuchungsrichter zweifelte. Melissa brach zusammen und weinte echte Tränen.
»Aber er sieht dem Gesuchten zumindest sehr ähnlich«, sagte ein Zeuge.
Der Richter fragte den Beamten, der mich verhaftet hatte: »Trug er einen Pompadour bei sich?«
»Nein. Er hatte nichts bei sich, hat auch nichts weggeworfen, solange wir ihn beobachtet haben.«
Ich dachte an Melissas kleine Beuteltasche, die sie im Kofferraum verstaut hatte, als wir in Paris ausstiegen. »Jean wird sie sich holen«, hatte sie erklärt. Es waren runde 2 Kilogramm darin verstaut.
»Ähnlich ist nicht gut genug.« Der Richter schloss die Akte. Ich durfte gehen. Melissa weinte immer noch. Oder erst jetzt.
Ich war immer jemand, der die Gesetze nicht gern übertritt, aber manchmal findet man sich plötzlich auf der anderen Seite der dünnen Linie wieder. Die Linie verändert auch ihren Verlauf, gelegentlich.
Wenn es eine originelle Idee gegeben hätte, wäre sie mir in jenem Moment recht gewesen. Aber schließlich reichten ihre Tränen und ihr offener Blick aus aufrichtigen Augen.
Wir warteten vor einem Kino auf den Einlass. »Billy Two Hats«, stand auf dem Poster. Ein Film mit Gregory Peck, aber nicht der, in dem ich mich befunden hatte, als wir in Longostagno auf Henry gewartet hatten. Das einzige, was sie mit Sicherheit über Henry wusste, war, dass er nicht Henry hieß. Aber Henry hatte uns den Wagen vollgetankt und auf dem Sitz lag ein Umschlag mit vielen gebrauchten Banknoten, italienischen, französischen und deutschen.
Es nieselte, während wir vor der Kinotüre standen. Melissa hielt ihren Pompadour in der linken Hand und sah mich mit ihren braunen Augen prüfend an.
»Wie geht es dir?«
»Ziemlich gut«, antwortete ich, »aber es könnte mir noch viel besser gehen, wenn du mich lehren würdest, wie.«
»Worum geht es eigentlich in dem Film?«
Ich zuckte mit den Schultern. »Keine Ahnung. Aber ich sehe jeden Film mit Gregory Peck.«
Sie hatte Zähne wie Perlen. Weiche Locken, braune Augen. Dunkler Honig. Liebe.
Ein Schatten fiel von hinten auf uns. Vier Männer hatten uns umringt.
Normalerweise läuft kaum etwas im Leben so, wie man es plant. Sie hatte etwas an sich gehabt, was ich mochte, etwas, das immer zu gut für diese Welt gewesen war.
»Du hast etwas in Frankreich verloren«, sagte sie zwischen zwei Liedern im Auto, »was ich an dir gemocht habe.«
Menschen, die gemeinsam etwas durchleiden, sind einander enger verbunden als die, denen es recht gut geht. Wir hatten Schaden genommen in Frankreich, um ein Haar nur waren wir entronnen.
Aretha Franklin sang jetzt über den »Son of a Preacherman«. Melissa stimmte ein. Dann sagte sie: »Die Menschen tun nicht das, woran sie glauben. Sie gehen den bequemsten Weg und dann tun sie Buße.«
»Bleib bei mir«, sagte ich, »wir lassen uns nieder und hoffen gemeinsam, dass der Sturm uns nicht das Dach vom Haus weht.«
Wir parkten hinter meinem Volkswagen. Der Mais war längst geerntet. Graue Wolken türmten sich über den Hügeln. Der Käfer war von Staub bedeckt.
Sie stieg aus, mit ihren unmöglichen Schuhen, die sie auf meine Höhe brachten. Aus dem Kofferraum ihres Capri nahm sie den Kanister und füllte die zwanzig Liter Benzin in den Tank meines Autos.
Vor langer Zeit. Ihre Haut war zart und weich. Mondperlen. Honigaugen. Braunlocken.
Ich weiß nicht mehr, wer ich war oder wohin unterwegs. Ich weiß nur noch, dass Gregory Peck einen Revolver trug und von hinten erschossen wurde.
Es scheint lange her zu sein. Damals, bevor die Sterne vom Himmel gewischt wurden.
P.S.: Selbstverständlich, lieber Leser, ist das von dem wunderbaren Song »Brownsville Girl« inspiriert, den Bob Dylan vor vielen Jahren, bevor die Sterne vom Himmel gewischt wurden, geschrieben hat.
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Soweit der Auszug aus dem Buch – wer weiterlesen möchte, darf bei Amazon einkaufen gehen: [Autorenseite Günter J. Matthia]
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2 Kommentare:
Danke fürs Teilen der Geschichten. Die Übertragung des Gleichnisses des 4-fachen Ackers in eine andere Perspektive finde ich sehr gelungen und hat mich zum Nachdenken gebracht!
Danke für die Blumen! Im Buch gibt es noch ein paar ähnliche Texte ...
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